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E-Learning-Potenziale für eine aktiver werdende Web-Generation

Hier ist die zentrale Anlaufstelle für die Lehrveranstaltungen E-Learning-Technik und Elektronische Dokumente an der TU Ilmenau. Viel Spaß beim WikiBlog-Casten!

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Sommersemester 2007

Protopage-Seiten AMW 06

Beiträge & Kommentare

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Zugangs-Problematik

Ihr habt Hinweise oder Kritik zu bestimmten Inhalten? Ihr kennt weitere Beispiel-Projekte oder URLs, die in den Tutorials noch fehlen und unbedingt mit dazugehören sollten? Das ist SUPER!!

Und am besten wäre es, wenn Ihr gleich die entsprechenden Widgets hinzufügen oder die Kommentare an passender Stelle geben könntet. Tja, leider macht uns Protopage da noch einen Strich durch die Rechnung. Lediglich die "Categories" können bisher mit Freischaltungen belegt werden - nicht aber einzelne Tabs.

Macht aber nix! Dann muss es eben erstmal mit einem kleinen Trick klappen:
1. Loggt euch mit dem Passwort "gast" unten links ein.
2. Klickt hier und gebt uns Eurer Feedback ;-)

Voilá! Schon kann´s losgehen. Und wir können dann alle Vorschläge und Widgets gleich ins entsprechende Tutorial transportieren. Vielen Dank schonmal an alle Mithelfenden!

Eure e2.0-Protopager

E-Learning 2.0 & Co.

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Wichtige Begriffe

Kurzglossar

Inhalte

Was ist E-Learning 2.0?
Was ist Social Software?
Was ist selbstgesteuert-konnektives Lernen?

Stephen Downes

Me, on the computer
(Quelle)

Was ist E-Learning 2.0?

Ursprünglich geprägt wurde der Begriff von Stephen Downes, der Senior Researcher am National Research Council of Canada in Ottawa, Ontario ist.

Tanja Jadin, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Linz und Günter Wageneder, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Salzburg, schlagen folgende treffende Arbeitsdefinition vor:

"[...] Von eLearning2.0. kann dann gesprochen werden, wenn unter Einsatz von Web2.0-Medien bzw. von Social Software wie Wikis, Weblogs und RSS Lernende in kollaborativen Lernaktivitäten Inhalte selbständig erarbeiten und erstellen und für ihre Lernziele verwenden. Gemäß dieser Definition wird ein wesentliches Merkmal eines eLearning2.0 klar erkennbar: die Selbständigkeit der Lernenden beim Wissenserwerb. [...]" Dabei ist auch eine veränderte Rolle des Lehrenden wichtig, der zunehmend zum Lernbegleiter, Tutor oder auch Coach wird.

(Quelle)

Tanja Jadin

Die Grafik "http://www.fg-medienpsychologie.de/images/members/jadin.jpg" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.
(Quelle)

Günter Wageneder

 My Photo
(Quelle)

Was ist Social Software?

Bei der Definition von Social Software gehen die Meinungen verschiedener Experten zum Teil erheblich auseinander. Wir haben folgenden Definitionsansatz gebildet:

In diesem weiter gefassten Verständnis können alle Anwendungen, welche im sozialen Sinn das primäre Anliegen zur Kommunikation und Interaktion mit anderen Personen und / oder das Sichtbarmachen und Pflegen von erweiterbaren Netzwerken im Internet ermöglichen und fördern, als Social Software bezeichnet werden.


Mit dem primären Anliegen ist das Bestreben des Nutzers von Social Software gemeint, sich mit anderen Nutzern, die über ein gleiches oder ähnliches thematisches Interesse verfügen, auszutauschen oder zu vernetzen. Eine einfache Website mit Kontaktdaten im Impressum würde also nicht ausreichen. Auch die Bereitstellung einer Radiosendung als Podcast ohne das klare Ziel einer Kommentierung würde nicht unter diese Definition fallen, ebenso ein Weblog, der als geschlossenes Lerntagebuch geführt wird.


Sichtbarmachen meint für uns das Aufzeigen von existierenden Netzwerken mit der Möglichkeit zur Beteiligung aber auch das Entstehen neuer Netzwerke.


Beispiele für Social Software sind:

Weblogs (z.B. Die Blogpiloten)
Wikis
Podcasts (z.B. Schauspiel-WG)
Feedreader (z.B. Google Reader)
Chats (z.B. ICQ, Skype, Meebo, Weblin)
Foren
Webtops (z.B. Protopage)
Social Networking (z.B. StudiVZ)
Bookmarking (z.B. del.icio.us)
Media Sharing (z.B. Youtube, Flickr)
usw.



Was ist selbstgesteuert-konnektives Lernen?

Selbstgesteuert nach konstruktivistischen Annahmen ist Lernen dann, wenn der Lernende seinen Lernprozess selbst organisiert und leitet sowie sein Lernen, je mehr er in den Lernstoff einsteigt, an sein individuelles Lerntempo anpasst.

 

Diese Auffassung erscheint sehr stark geprägt von dem Einzelnen und seinem Bestreben etwas zu lernen.

 

In Anlehnung an den Konnektivismus (nach George Siemens) kann daher konnektives Lernen zum effektiven Aufbau von Verbindungen in Lerngemeinschaften dienen und dadurch einen Mehrwert für alle Lernenden schaffen.

 

Mit Hilfe einer persönlichen Lernumgebung und der darin eingebundenen Social Software kann dieses Lernen entscheidend gefördert werden.



Lernen ist damit ein Netzwerkbildungs-Prozess. Niemand ist in der Lage das vollständige Verständnis über einen bestimmten Bereich des Wissens zu besitzen.

 

Deshalb ist es nötig, sich mit anderen Personen zu verbinden, um ein möglichst umfangreiches Bild oder eine ganzheitliche Sichtweise zu diesem Bereich zu erlangen.

 

D.h. also einzelne Wissensaspekte befinden sich bei unterschiedlichen Personen im Netzwerk und der einzelne kann höheren Lernerfolg erzielen, wenn er sich in dieses Netzwerk integriert und sich in diesem Netzwerk mit anderen austauscht.

 

Was wir also gerne bei euch auch erreichen wollen ist, dass ihr zur Lösung eurer Aufgabenstellungen online zusammenarbeitet und euch austauscht.

 

Dabei sollt ihr eure Ergebnisse im Internet präsentieren, um neben euren Gruppenmitgliedern vielleicht auch Kontaktpersonen, die ihr vorher noch nicht kanntet, kennen zulernen und deren Meinungen zum Thema grundsätzlich zuzulassen.

Photos

Lernen im Netzwerk

Quelle: http://www.elearnspace.org/presentations/learning_theories_utrecht.ppt

PLE

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Firefox & Add-ons

Google-Dienste

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Intro

Was ist ein PLE im Bereich des E-Learning 2.0?

Der Begriff "PLE" ist die Abkürzung für Personal Learning Environment und soll vor allem verdeutlichen, dass der Lernende sich eine eigene digitale Schnittstelle zu seiner Lernwelt einrichtet.

In diesem Tutorial findet Ihr neben Wissenswertem aus der PLE-Welt auch eine Anleitung zur Einrichtung Eurer eigenen persönlichen Lernumgebung.

Mark van Harmelen

http://www.cs.man.ac.uk/~mark/mvh.jpg"Personal Learning Environments are systems that help learners take control of and manage their own learning. This includes providing support for learners to
 and thereby achieve learning goals."

Quelle
Van Harmelen, Mark (2006): Personal Learning Environments Link [Zugriff am 05.01.2007]

Graham Attwell

"The idea of a Personal Learning Environment recognises that learning is ongoing and seeks to provide tools to support that learning. It also recognises the role of the individual in organising his or her own learning. Moreover, the pressures for a PLE are based on the idea that learning will take place in different contexts and situations and will not be provided by a single learning provider. Linked to this is an increasing recognition of the importance of informal learning."

Quelle

Attwell, Graham (2007): Personal Learning Environments - the future of eLearning? Link [Zugriff am 27.03.2007]."

Graham Attwell zu Personal Learning Environments

Anja C. Wagner

Langfristig gesehen kann sich daraus über das PLE hinaus eine "persönliche Lernlandschaft" entwickeln, die ein "interaktives Portal mit allen Zugängen zur persönlichen digitalen Welt" des Einzelnen darstellt. In einem "permanenten Wissensproduktionsprozess [...] aggegregiert jede Person ihre Daten und Inhalte nach persönlichem Interesse, reflektiert und mixt diese je individuell zusammen und teilt sie im gewünschten sozialen Kontext mit." So können Inhalte qualitativ aufgewertet werden und der Einzelne wird anhand seiner etablierten persönlichen Favoriten zum Experten (vgl. Wagner 2006).

Quelle
Wagner, Anja C. (2006): Überlegungen zu E-Learning 2.0 [Video-Podcast] Link [Zugriff am 22.12.2006]

Self-Made

Daraus resultiert für uns folgendes...

Modell des selbstgesteuert-konnektiven Lernens mit PLE

Übergeordnete Ebene der PLE

Bestandteile einer persönlichen Lernlandschaft

Creative Commons

Creative Commons License
Dieser Inhalt ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert.

Lernprozess im PLE - Teil 1

Beschreibung des Prozesses
Ausgehend vom Kommunikationspartner und/oder dem Lernenden selbst erfolgt die Nutzung von Medien aus unterschiedlichen Motiven (z.B. Surfen im Netz, Lösen von Aufgabenstellungen, ...) . Ein PLE ist Bestandteil geeigneter Medien und daher wird unterschieden zwischen
Zusätzlich kann zwischen Kommunikationspartnern und Lernendem zuvor auf herkömmliche Art und Weise ein interpersonaler Austausch stattfinden (z.B. Vorlesung, Gespräch, Brief), der eine mögliche Ursache für die Mediennutzung und insbesondere die Nutzung eines PLE darstellt.

Lernprozess im PLE - Teil 2

Grundvoraussetzung für ein PLE ist ein digitales Endgerät mit Betriebssystem (Operating System) zum Betreiben von Software.

Lernprozess im PLE - Teil 3 - Herausbildung eines Lernportals

Unterscheidung eines PLE in:

Summary

Die PLE im engeren Sinne (i.e.S.) bildet damit immer den zentralen Zielpunkt aller Tätigkeiten im E-Learning 2.0 zur Nutzung und Bearbeitung von Informationen. Diese werden innerhalb der gesamten Lernlandschaft von den Kommunikationspartnern und von dem Lernenden selbst durch Nutzung von Medien, Software (PLE i.w.S.) und Social Software (als ein Bestandteil der PLE i.e.S.) beigesteuert.

Step by step ...

Dein Start in eine neue Lernwelt - auf zum Portal ins Netz!

Die nachfolgenden ScreenCasts und Screenshots sollen lediglich Ratschläge und Anwendungsbeispiele geben, wie ein eigenes Lernportal (PLE i.e.S.) mit Firefox, geeigneten Add-Ons und geeigneter Social Software eingerichtet werden kann. Außerdem sollen sie Möglichkeiten aufzeigen, was mit den genannten Technologien alles möglich ist, um den eigenen Lernprozess effizienter zu gestalten.

Die Darstellungen erheben dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sollen nur den Einstieg erleichtern - also das Tor zu den neuen Möglichkeiten aufstoßen und die Kompetenz zum wachsamen Beobachten und Erkennen neuer Werkzeuge für die eigene Lernwelt grundlegend entwickeln.

ScreenCast 1: Standardfunktionalitäten von Firefox

Inhalt

Das Video-Tutorial erläutert feste und durch Add-Ons erweiterbare Standardfunktionalitäten von Firefox, die für die Einrichtung der Lernumgebung von besonderer Relevanz sind.

Dauer: 9:14 min

Schwerpunkte: Einsatz von

ScreenCast 2 - Einsatz des Add-Ons "Split Browser"

Inhalt

Das Video-Tutorial beschreibt die erweiterten Standard-Funktionalitäten speziell mit dem Add-On "Split-Browser"

Dauer: 6:52 min

Schwerpunkte: Erweiterungen
Link zu einer externen Kurzbeschreibung der Leistungen von Split Browser

Download des Add-Ons hier: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/4287

Selbstgesteuert-konnektives Lernen mit PLE

Daraus ergeben sich neue Nutzungsmöglichkeiten mit Firefox und dem Add-On "Split Browser" für das selbstgesteuert-konnektive Lernen.
  1. Freies Erstellen, Anordnen und Skalieren von Fenstern innerhalb einer visuellen Oberfläche - individuelle Zusammenstellung der Lernumgebung
  2. Paralleles Bearbeiten und parallele Sichtbarkeit von Inhalten auf verschiedenen Websites zur Verbesserung der mentalen Verknüpfung von Informationen (Multi-Browsing)
  3. Effizientere Generierung und Zusammenstellung von Inhalten durch Kommunikation zwischen Fenstern innerhalb einer visuellen Anordnung auf dem Bildschirm 
    • direkter Drag & Drop von Inhalten wie Texten, Links und Bildern von einem in ein anderes Fenster (z.B. zur Erstellung eines Blog-Beitrages) 
    • indirekte Übertragung von Audio- und Video-Inhalten durch Drag & Drop der Skript-Texte von einem in ein anderes Fenster (z.B. zur Erstellung eines Podcasts)
  4. Integration von verschiedenen Diensten / Webservices in einer visuellen Oberfläche - paralleles Bearbeiten von unterschiedlichen Aufgabenstellungen (Förderung des Multi-Tasking)
  5. Entstehung eines hybriden Portals, in das Inhalte aggregiert (=gesammelt) und von dem aus eigene Inhalte syndiziert (=verbreitet) werden können

Examples

Anwendungsszenarien

Kontaktaufnahme



Zusammenschalten von GMail, Meebo Chat und StudiVZ.

Texte verfassen



Zusammenschalten einer Literaturquelle, Meebo Chat und Google Text & Tabellen.

Chatten über Weblin (ehemals Zweitgeist)



Zusammenschalten von Google Suche, Google Text & Tabellen und Weblin Chat.

Unterhaltung



Zusammenschalten von GMail, YouTube, Meebo Chat und Google Text & Tabellen.

Protopage

Bookmarks

Nützliches

Support-Center von Protopage (Englisch)

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Intro

Was sind Webtops ?

Ein Webtop ist die Kurzform für "Web Desktop" oder "Webbasierter Desktop". Hierunter versteht man eine Startseite im Web, die verschiedene Applikationen und Webservices miteinander verbinden kann. Sie ermöglicht es also im Idealfall beliebige andere Dienste und Anwendungen im Internet mit nahezu allen ihren Funktionalitäten zu integrieren. Webtops reichen von personalisierten Webseiten (z.B. von Google oder Yahoo) bis hin zu Tools, die fast den kompletten Funktionsumfang eines lokalen Betriebssystems aufweisen (z.B. YouOS oder Desktop Two).

Intro 2

Protopage - what is it?

Zu Webtops, die einen besonders hohen Individualisierungsgrad aufweisen, gehören z.B. Netvibes, Pageflakes oder Protopage. Auf der Basis von so genannten Widgets kann man mit Protopage zum einen aus einer großen Auswahl an vorgefertigten Modulen auswählen (z.B. Wetterangaben, Uhrzeit, Lesezeichen, Textfelder, Photos, Blog- und Podcast-Feeds usw.). Diese sind mit bestimmten Funktionalitäten ausgestattet, über die sich entsprechende Inhalte integrieren und individuell anpassen lassen. Zum anderen kann man über einen Developer Account und mit entsprechenden XML-/Javascript-Kenntnissen sogar selbst neue Widgets mit entwickeln.

Weiterhin können durch Anlegen eines Accounts individuelle Einstellungen gespeichert werden. Außerdem kann man bis zu einem gewissen Grad innerhalb des Webtops serven, ohne die Seite verlassen zu müssen und dadurch auch begrenzte parallele Tätigkeiten ausführen (Browsen ist allerdings nur linear vorwärts möglich und externe Links auf Webseiten führen zum Verlassen des Webtops). Zusätzlich bietet sich bei Protopage die Möglichkeit einer Rechteverwaltung, um sichtbare Public-Bereiche und (gruppen-)geschlossene Private-Bereiche anzulegen.

Praktischer Einsatz

Der nachfolgende ScreenCast soll eine Einführung in Protopage geben und Möglichkeiten zur Erstellung von Wissenscollagen sowie den Umgang mit dem PLE aufzeigen. Dauer: 23 min

Schwerpunkte:

ScreenCast Protopage

Protopage und PLE

Anwendungsszenarien

Chatten



Zusammenschalten von Chat und Protopage.

Texte verfassen



Zusammenschalten von Literaturquelle, Chat und Protopage.

Bilder einfügen



Zusammenschalten von Flickr, Chat und Protopage.

Photos

Pageflakes

Quelle: http://www.seomoz.org/images/articles/web20_awards/screenshots/pageflakes.gif Webtop unter: http://www.pageflakes.com

YouOS

Quelle: http://blog.donax.ch/images/posts/youos.png - Webtop unter: http://www.youos.com

Netvibes

Quelle: http://www.digitaltechlife.com/wp-content/netvibes.jpg - Webtop unter: http://www.netvibes.com

eSAMB

Bookmarks

Zur Evaluation (extern)

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Emotionsbewertung

Zur Erfassung des eigenen Emotionszustands hat Johannes Metscher im Rahmen seiner BA-Arbeit an der Medienpädagogik Professur und dem Multimedia Lehrstuhl der Universität Augsburg das Online-Barometer "eSAMB" entwickelt.
Mit freundlicher Unterstützung des Lehrstuhls und natürlich von Johannes kommt es bei uns zum Einsatz, um die Emotionen der Studierenden beim selbstgesteuert-konnektiven Lernen und insbesondere beim Umgang mit dem PLE zu messen.

Video-Tutorial - eSAMB

Zu eSAMB gibt es ein Video-Tutorial, was Ihr in dem Widget unten anschauen könnt (Quelle). Außerdem ist es hier auch als flv-Video herunterladbar.
Dauer 4:18 min.

Wie?

Die Erfassung erfolgt "[...] in Form eines intuitiv ausgewählten Emotionswert (Ausprägung und Intensität) der mit Hilfe von Wetterbildern visualisiert wird, dem dazugehörigen Emotionsbegriff und der vermeintlichen Ursachen (Zuschreibungen).[...] Zudem ist es möglich eine detaillierte Beschreibung seines Emotionszustandes und dessen Umstände als Text-[...]kommentar festzuhalten. [...] Schließlich werden alle bereits erfassten Einträge in zeitlicher Abfolge und Emotionsausprägung angezeigt."

Anwendungsbeispiel für externe Nutzung von eSAMB im PLE


Zusammenschalten von Protopage, Google und eSAMB zur parallelen Stimmungäußerung.

Auswahloptionen in eSAMB

1. Wettervisualisierung: Koordinatensystem
    a) Auswahl positive oder negative Emotion
    b) Auswahl hohe oder niedrige Intensität

2. Auswahl unterschiedlicher
    Emotionsausprägungen
    (insgesamt 22 verschiedene vorhanden)

3. Zuschreibungsauswahl
    ("Wem verdanke ich diese Emotion?")
    a) dem Lernportal (PLE i.e.S.)
    b) einer bestimmten Person
   
c) dem Inhalt des Seminars
    d) sonstigen externen Gründen

4. verfeinerte Zuschreibungsauswahl
    (Wem genauer?)

- nach Vorauswahl Lernportal
    a) Firefox  
    b) den Add-Ons
    c) meinem eigenen E-Portfolio-Blog
    d) meinem E-Portfolio-Profil (Xing)
    e) Protopage
    f) dem Tutorblog
    g) anderer Social Software

- nach Vorauswahl Person
    a) dem Lehrenden
    b) meinen Kommilitone(n)
    c) mir selbst
    d) anderen Personen

- nach Vorauswahl Inhalt
    a) der Aufgabenstellung
    b) dem bereitgestellten Lehrmaterial
    c) den eigenen Inhalten
    d) den Inhalten in der Gruppe
    e) dem externen Material

5. kurze textuelle Beschreibung der
    Zusammenhänge und Umstände

Web widgets

Evaluation im Widget

Video-Tutorial

Bloggen

Bookmarks

Let´s start ... einführende Links

Entscheidungshilfe und First Steps

Empfehlenswerte Blog-Hoster

Software

Weiterführende Links

More ...

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Innovatives Feedback-Potenzial

"Bloggen ist wie eine E-Mail an jemanden, den man noch nicht kennt."
Martin Röll in seinem E-Business-Weblog am 19. September 2006 - Quelle

Interactive Map of the Blogosphere

Die Grafik "http://datamining.typepad.com/images/blogosphere-map-core-min2.gif" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.
Quelle

Was ist Bloggen?

“Ein Weblog (aus den englischen Wörtern Web und Log zusammengesetzt), auch “Blog” genannt, ist die moderne Version einer persönlichen Website, auf der man Bilder und Text schnell und ohne technische Vorkenntnisse veröffentlichen kann.

Weblogs bestehen aus einzelnen Beiträgen, die über alles berichten, was den Weblog-Autor interessiert bzw. was er der Welt mitteilen möchte. Hat der Autor verschiedene Themen, über die er “bloggt”, so kann er sie der Übersicht halber in Kategorien einteilen. Neue Einträge stehen an oberster Stelle, ältere folgen.

Pluspunkt eines Weblogs ist es, dass auch die Leser schnell und unkompliziert auf die einzelnen Beiträge per Kommentar antworten können.” - Quelle siehe: Naumburger Tageblog


Den gesamten Raum, indem sich Blogger austauschen und ihre Weblogs führen, nennt man die Blogosphäre.

Radio-Sendung für Blog-Einsteiger

Trackback - Die Show mit Spreeblick auf Radio Fritz widmete am 20. Januar 2007 eine komplette Sendung dem Thema, warum und wie fängt man zu bloggen an? Hört selbst:

Länge ca. 90min - ist also eher eine lockere Einführung zum Nebenbeihören ;-) Quelle

Bloggen im Lernkontext

Im Loudblog des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der Universität Paderborn haben die Studierenden im Seminar tolle Audio-Beiträge u.a. zum Bloggen produziert !

1. Kooperatives Lernen mit Weblogs (10:54 min)  Quelle


2. Neue Medien - wie Weblogs situiertes Lernen unterstützen (07:33 min)  Quelle


3. Selbstgesteuertes Lernen mit Weblogs (12:50)  Quelle

Technorati Statistik

Slide0007
Quelle

Podcasten

News

150 Fragen in Sachen Podcasts

Podcasting im Bildungskontext

Snowboarden lernen mit podcampus - Sport

welt.de - Was mit Medien

Daily Minute

Quarks & Co

Die Schauspiel-WG "Mobelithe"

Bookmarks

Monatliches PDF-Magazin

Entscheidungshilfe und First Steps

Podcast-Recorder (offline)

Podcast-Software

Podcast-Recorder und -Hoster

Podcast-Hoster

More ...

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Aktive Partizipation

Podcasting - Hörer und Zuschauer werden zu Sendern!

Radio Brecht ... absolut positiv


Audio-Quelle by tereisias auf blogspiel.de vom 23.01.2007
Original-Quelle:
Bertolt Brecht: Über Verwertungen. Der Rundfunk als Kommunikationsapparat (1932). In: B.B.: Gesammelte Werke Bd.18: Schriften zur Literatur und Kunst I. Frankfurt/M. 1967

Was ist ein Podcast?


Quelle (Abonnement siehe rechts)

Wie erfunden?


Quelle (Abonnement siehe rechts)

Woher kommt Begriff?


Quelle (Abonnement siehe rechts)

Tools

Empfohlene Hoster, Software und Services

Podcasting im Lernkontext

3sat-Fernsehreportage über Podcasting an der PH Rorschach (Schweiz) Quelle

Podcasting im Lernkontext

Im vergangenen Jahr fand das Seminar "Podcasting im Bildungskontext" im Fachbereich Medienpädagogik an der Universität Augsburg statt. Hier entstanden von den Studierenden tolle Sendungen:

Vorteile von Audioinhalten


Quelle 9:32min (weitere Folgen siehe rechts)

Nachteile von Audioinhalten


Quelle 15min (weitere Folgen siehe rechts)

Podcasting im Einsatz

Weitere Anwendungsbeispiele

Photos

Podcastlogo

designed by Peter Marquardt | Creative Commons-Lizenz | Quelle: www.podcastlogo.com

Wikis

Bookmarks

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Einsatzbeispiele in der Bildung

Zum Seminar-Wiki

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Direkte Zusammenarbeit im Netz - kollaboratives Arbeiten in Perfektion?

Wiki - "The simplest online database that could possibly work." Quelle

Wikipedia-Logo


Quelle

Was ist ein Wiki?

"Ein Wiki ist ein sehr einfach benutzbares, offenes Content Management System (CMS). Es handelt sich dabei quasi um Webseiten mit Hypertexten, die jederman ohne sich auch nur anmelden zu müssen mit einem Mausklick verändern kann, indem man direkt in die Seite hereinschreibt. Durch Versionskontrollen für jede Seite eines Wikis ist gewährleistet, dass man jede Seite jederzeit wieder auf vorhergehende Versionen zurücksetzen kann, falls fehlerhafte Änderungen vorgenommen wurden oder eine Seite gelöscht wurde. Weiterhin kann man auch alle oder einzelne Seiten eines Wikis mit speziellen Schreibrechten versehen, so dass nur noch gewünschte, angemeldete User des Systems die Seiten verändern können.

WiKi ist hawaiianisch für schnell. Das besondere an einem Wiki ist nämlich, dass es jeder, von jedem Ort und zu jedem Zeitpunkt editieren kann, um zum Aufbau neuer Informationsstrukturen beizutragen. Sowohl die Inhalte als auch die Struktur eben dieser können also von jedermann mitgestaltet werden (open editing).[...]"

Quelle: siehe PlasticWiki mit spezieller Wiki-Page von plasticthinking.org

Wiki-Erfinder

Interview von e-teaching.org
mit Ward Cunningham

Wikis im Lernkontext

Im Loudblog des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der Universität Paderborn haben die Studierenden im Seminar tolle Audio-Beiträge u.a. zum Einsatz von Wikis für das Lernen produziert !

1. Kooperatives Lernen mit Wikis (16 min)  Quelle


2. Situiertes Lernen mit Wikis (12 min)  Quelle


3. Selbstgesteuertes Lernen mit Wikis (12:20 min)  Quelle

pb wiki - What is a wiki?

Kritik: Wikipedia vs. Citizendium

Dauer: 13:34 min | Elektrischer Reporter | Quelle

Feeds

Bookmarks

Weiterführende Links

Webbasierte Feedreader

Feedreader im Vergleich

Desktop-Feedreader

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Vernetzung pur!

"RSS: The new Killer App(lication) for Educators"
Zitat von Will Richardson in seinem Buch: "Blogs, Wikis, Podcasts, and Other Powerful Web Tools for Classrooms" (2006)

Feed-Icon

Bild:Feed-icon.svg
Quelle

Was ist RSS und was sind Feeds?

"[...] Formate wie Podcasting wären ohne RSS gar nicht denkbar. Denn das technische Herzstück des “Self Made Radio”-Trends ist RSS, der Abonnenten eines Podcasts automatisch auf neue Folgen einer Sendung hinweist und diese zu ihnen auf den Rechner bringt. [...]

Kurz gesagt: RSS ist ein Format, mit dem Informationen von verschiedenen Geräten und Programmen gelesen werden können. Es ist also kein direkt für Menschen lesbares Format. Ähnlich wie man für HTML einen Webbrowser benötigt, braucht es für RSS ein Programm oder eine Website, die RSS einlesen und als lesbares Format wieder ausgeben kann.


RSS bringt Informationen von einer Website zur anderen. Oder direkt in Ihren RSS-Reader. Und so ein Reader wiederum funktioniert wie ein E-Mail Programm. Nur, dass er keine E-Mails empfängt, sondern Nachrichten, die Sie über RSS “bestellt” haben. Meist spricht man von einer RSS-Datei als “RSS Feed” (bzw. nur “Feed”, “Newsfeed” oder “Webfeed”). [...]


Und: Die Nachrichten kommen zu Ihnen - Sie müssen sie nicht abholen. Ungefähr so wie die abonnierte Tageszeitung. Sie müssen - einmal einen RSS-Feed abonniert - nicht mehr den Browser öffenen, die URL eingeben und warten bis die Website fertig geladen ist. [...]"


Quelle: siehe Blogpiloten

RSS in Plain English

Quelle

Practical RSS - Show 1 - An introduction to RSS ...

Quelle

Practical RSS - Show 2 - Keeping current - Google Reader!

Quelle

Beiträge & Kommentare

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Zugangsproblematik

Ihr habt Hinweise oder Kritik zu bestimmten Inhalten? Ihr kennt weitere Beispiel-Projekte oder URLs, die in den Tutorials noch fehlen und unbedingt mit dazugehören sollten? Das ist SUPER!!

Und am besten wäre es, wenn Ihr gleich die entsprechenden Widgets hinzufügen oder die Kommentare an passender Stelle geben könntet. Tja, leider macht uns Protopage da noch einen Strich durch die Rechnung. Lediglich die "Categories" können bisher mit Freischaltungen belegt werden - nicht aber einzelne Tabs.

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1. Loggt euch mit dem Passwort "gast" unten links ein.
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