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What is digital native

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Challenge1_Education

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Merkmale des Lernkulturwandels:
Lernende werden zu „Lehrenden“ vielfach gefordert, aber wie umgesetzt?
Web-2.0.-Technologien sind Ausdruck und Motor von Veränderungen
des individuellen Lernverhaltens und der Lernkultur:
Sie begünstigen das informelle Lernen und basieren
auf der Grundidee von partnerschaftlicher Zusammenarbeit
und Wissensteilung. Sie ermöglichen den Lernenden, ihre
Rolle als Konsument/-in zu verlassen und Lerninhalte,
Lernszenarien aktiv und selbstorganisiert zu gestalten.
Damit wird die strikte Rollentrennung von „Lehrenden“ und
„Lernenden“ aufgehoben.
vor allem Lernsetting verändert sich, und hier viele Negativ besipiele: bottom-up tools werden top down eingestetzt. Jeder muss ein Blog schreiben, etc....

Frage nach der Didaktik?

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THESE 1: SOcial Networks entsprechen menschlichem Bedürfnis (Literatur Manuel Castells, The Rise of the Network Society) habe

On Social Networks

My universal theory of social networks goes something like this.

There’s some deep part of your brain that instinctively wants to make connections with other human beings. Even when you do something as superficial as click a button on a website to confirm that somebody you’ve already known for ten years is your friend, that bit of your brain experiences a little ‘ping’ of happiness.

This is why social networks like Friendster, MySpace and Facebook work. Once they’ve tricked you into signing up, you have to find everyone else you know who is also on the service and connect to them. When you run out of people to connect to, you have to tell everyone you know to get an account so you can connect to them again. Because it’s fun. And it’s fun because people are fun, even if they’re people you see every day, and have no need to interact with over the Internet.

Eventually you run out of real friends to add. At this point you have three options:

  1. Find some other feature of the site to keep you logging in
  2. Gradually lose interest, returning every month or two to see if anyone else has added you
  3. Radically lower your standards

You can pretty much chart the mass-desertion of Friendster’s initial userbase on these axes. Lacking a compelling application beyond building your network, Friendster’s initial population became divided into those who were just wandering around looking for complete strangers to add to their friends lists, and people who were deserting the service in droves because it had become nothing more than a way for strangers to bug them.

A social network without a compelling reason to bring people back to the site will have a massive churn rate, relying on a constant influx of new blood still in the network-building phase. As such, social networks are prone to huge and sudden shifts in demographic as trends in which site is ‘hot’ change unevenly in different areas. (See also, Orkut)

http://jaxinteractive.wordpress.com/2007/09/27/susseccful-social-networks/

http://fishbowl.pastiche.org/2007/09/14/on_social_networks


THESE 1: SOcial Networks entsprechen menschlichem Bedürfnis (Literatur Manuel Castells, The Rise of the Network Society) habe ich zuhause, alle 3 Bände

außerdem dazu Social Capital: http://del.icio.us/search/?user=social%20capital

Challenge2_Learning Theories

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Die Lerntheorie von CBT's

Der Behaviorismus und speziell der [programmierte Unterricht] stellten die Grundlage für die Entwicklung der CBT's dar. Es werden speziell "Fakten vermittelt, Sachverhalte erklärt und Informationen präsentiert" (Schulmeister, 2000) und mit Fragen wird der Lernfortschritt überprüft. Vorraussetzung sind nur, ein PC und die dazugehörige Software.

Die Besonderheit an diesen CDs aus lerntheoretischer Sicht ist, dass sie die Möglichkeit bietet, sich dem Lerner speziell anzupassen nicht nur in Hinsicht auf, wann und wo er lernt, sondern auch unter welchen Voraussetzung er den Lerninhalt vermittelt bekommt, dem Lerninhalt angepasste virtuelle Lernumgebung (also möglichst realitätsnah gestalten). Weiters kann auf spezielle Lerntypen und individuelle Lernstrategien eingegangen werden. „Die meisten Lernumgebungen bedienen sich zwar klassischen Grundelementen von computer based training aber nicht die sachlogische Struktur der Inhalte ist wichtig sondern die didaktische Konstruktionsprinzipien der Lernsituation" (Schulmeister, 2000).

In unserem Fall mit „Sign it“ und „Die Firma“ haben wir die klassischen Elemente des zeit- und des ortsunabhängigen Lernens, sowie das selbst bestimmen des Lerntempos. Aber weiters kann auch der Lerninhalt selber gewählt werden. Einzelnen Themen können auch selbst ausgesucht und diese dann durchgangen werden. Das Lernverhalten kann also aktiv mitbestimmt werden und es ist ein aktives Handeln nötig um zum Lernerfolg zu kommen. Ebenfalls ist die Kontrolle des Lerninhaltes gegeben, es werden immer wieder unterschiedliche Übungsaufgaben gestellt, die die Überprüfung des Lernerfolges ermöglichen.



Didaktik:  Kerres: Instructional design,
http://www.google.at/url?sa=t&ct=res&cd=1&url=http%3A%2F%2Fmediendidaktik.uni-duisburg-essen.de%2Fweb20&ei=AzwJR9e4E6i-nAPR_8iqBQ&usg=AFQjCNGQLFMRndhJ3Sr4tEmZFICi486TRw&sig2=SpgDvqbZqY65iNLyweTYbg
Baumgartner
http://www.peter.baumgartner.name/weblog/david-wiley-oer-seminar-1
http://www.peter.baumgartner.name/article-de/didaktische-aspekte-von-oer.pdf/view
http://www.peter.baumgartner.name/article-de/social-software_copers.pdf/view
Gerstenmaier/Mandl;
http://netzlernen.kaywa.ch/p823.html
http://www.peter.baumgartner.name/article-de/eine-neue-lernkultur-entwickeln-kompetenzbasierte-ausbildung-mit-blogs-und-e-portfolios/
Didaktische Arrangements und Lerninhalte - Zum Verhältnis von Inhalt und Didaktik im E-Learning. In: Überwindung von Schranken durch E-Learning. Hrsg.: P. Baumgartner und G. Reinmann. Innsbruck-Wien-Bozen, StudienVerlag. 149-176.
Didaktische Modelle:
Quelle: Jank, Werner und Meyer, Hilbert (2002). Didaktische Modelle.
5. Auflage. Berlin, Cornelsen Scriptor. S. 55.
communal constructivism:
http://atyourlibrary.com/~rdegler/presentations/wikis/doku.php/theory_of_communal_constructivism
Meder, N. (2006). Web-Didaktik - Eine neue
Didaktik webbasierten, vernetzten Lernens.
Bielefeld, Bertelsmann, S.35.
Meder, N. (2006). Web-Didaktik -
seufert: gamebased learning:
http://www.scil.ch/seufert/docs/2003-05-handbook-meier-seufert-lernspiele.pdf
http://www.matthias-bopp.de/PDF_Dokumente/Bopp_2006_Didactic_Analysis_of_Digital_Games_web_version.pdf

Challenge3_Educators+digital natives

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3) Herausfrdeung Lernkulturwandel: Arcitecture Creating a participatory culture

Der Lernkulturwandel ist ein Prozess, der durch veränderte
wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
ausgelöst und bestimmt wird. Er basiert wesentlich auf der
Anpassung und Neuausrichtung des Lehrens und Lernens
durch veränderte Lehr- und Lernstile innerhalb des Bildungssystems,
wird aber auch durch Faktoren außerhalb des
Bildungssystems beeinflusst. Dies führt in der Summe zu
veränderten Lernformen und Lernverhalten, auch außerhalb
organisierter Lehr- /Lernprozesse, und damit zu einer veränderten
Lernkultur.
Dem Anspruch an eine zukunftsfähige Lernkultur wird das
gegenwärtige Bildungssystem nicht ausreichend gerecht.
Eine zukunftsfähige Lernkultur ist durch ein hohes Maß an
Selbständigkeit, Handlungskompetenz und vor allem Selbstlernkompetenz
der Lernenden gekennzeichnet und damit
Voraussetzung zur Bewältigung komplexer beruflicher, gesellschaftlicher
und sozialer Herausforderungen. Das heißt,
damit kann die Beschäftigungsfähigkeit, die Teilhabe an
gesellschaftlichen Prozessen und die Orientierung in einer
immer komplexeren Alltagswelt mit gewährleistet werden.
Die auf operativer Ebene anzutreffenden Lehr- und Lernpraktiken
einzelner Bildungsstufen (frühkindliche Erziehung,
Grundschule, Sekundarstufe I und II einschließlich
der Berufsbildung) erfüllen diesen Anspruch trotz Bemühungen
auf Systemebene, wie etwa der Empfehlungen des
Forum Bildung (www.forumbildung.de/files/empf_27-11-
http://www.bibb.de/dokumente/pdf/a1_bwp_04_2007_sonderausgabe.pdf.pdf

Future